• Parallel zum Neustart von vDeutschland sollten wir uns überlegen, wie wir die Bundesländer aufbauen bzw. einteilen. Dabei stelle ich mir eine der folgenden Varianten vor:

    1. reale Länder: Alle 16 Bundesländer sind verfügbar, die mit aktiven Usern (z.B. ab drei Nutzer, die mind. vier Wochen aktiv sind) können dann auch in Selbstverwaltung ihre Regierungen bilden. Zudem könnte jedes Land einen Admin haben, der alles im Blick behält und ggf. bei Problemen "vor Ort" einschreitet.

    2. ausgewählte Bundesländer: Zum Beispiel nur die fünf größten Länder und Berlin. Wäre natürlich einfacher von der Handhabung her und die Mitspieler verteilen sich, jedoch könnten sich dann die User aus den nicht abgebildeten Ländern auch nicht angesprochen fühlen und sich am Ende gar nicht in einem Land engagieren.

    3. zusammengefasste Länder wie "Norddeutschland", "Süddeutschland" etc.: Die einfachste Variante, aber auch keine "schöne" Simulation. Im ersten vDeutschland hat diese Variante irgendwann sehr stagniert und kaum neues Engagement in den Ländern gehabt.

    Ich bin auch für andere Ideen offen 8)

  • Ich persönlich präferiere Variante 2. In vD 2.0 haben wir wie ich finde, gute Erfahrungen mit dieser Variante gemacht. Variante 3 ist meiner Meinung nach die wenig bessere Option, da sich allein die Gesetzgebung schwieriger gestaltet als mit drei Länder in einem. Zu Variante 2 könnte man eine Abstimmung starten und die Bundesländer mit den meisten Stimmen werden dann die festen Länder. So könnte man ein ostdeutsches, westdeutsches, süddeutsches, norddeutsches und vielleicht noch einen Stadtstaat wie Berlin, Bremen oder Hamburg festlegen.

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  • Ebenso bei mir.

    __________________________________________________________________

    Vize-Landtagspräsident des Freistaats Bayern, der I,II. Wahlperiode

    Bundesminister für Wirtschaft (BMWI) der 1. Legislaturperiode a.D

    Landesvorsitz der SP Bayern

    Fraktionsvorsitzender der SP im bayrischen Landtag
    __________________________________________________________________

  • Ich persönlich präferiere Variante 2. In vD 2.0 haben wir wie ich finde, gute Erfahrungen mit dieser Variante gemacht. Variante 3 ist meiner Meinung nach die wenig bessere Option, da sich allein die Gesetzgebung schwieriger gestaltet als mit drei Länder in einem. Zu Variante 2 könnte man eine Abstimmung starten und die Bundesländer mit den meisten Stimmen werden dann die festen Länder. So könnte man ein ostdeutsches, westdeutsches, süddeutsches, norddeutsches und vielleicht noch einen Stadtstaat wie Berlin, Bremen oder Hamburg festlegen.

    Man könnte eigentlich auch die Varianten kombinieren: Wir starten mit 6 realen Bundesländern (4 sind gesetzt, 2 bestimmen wir in einer Abstimmung) und schaffen zusätzlich ein System, wie weitere Bundesländer "gegründet" werden können. Warum sollten sich z.B. nicht drei, vier Mitspieler in einem Saarland austoben können, selbst wenn dieses neue Mitspieler nicht anzieht?!

  • Man könnte eigentlich auch die Varianten kombinieren: Wir starten mit 6 realen Bundesländern (4 sind gesetzt, 2 bestimmen wir in einer Abstimmung) und schaffen zusätzlich ein System, wie weitere Bundesländer "gegründet" werden können. Warum sollten sich z.B. nicht drei, vier Mitspieler in einem Saarland austoben können, selbst wenn dieses neue Mitspieler nicht anzieht?!

    Das könnte man machen. Wir müssen nur aufpassen, dass einzelne Länder nicht in die Inaktivität verfallen, wenn ein anderes Bundesland attraktiver wird als das andere. Das würde wahrscheinlich die Arbeit im Bundesrat erschweren.

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  • Ich schließe mich dahingehend der vorherrschenden Meinung an. Reale Vorbilder der Länder bieten die beste Möglichkeit, um sich an echten Zahlen und Vorgängen zu orientieren. Die Möglichkeit der Gründung neuer Länder bei entsprechendem Interesse unterstütze ich ebenfalls. Weiterhin würde ich vorschlagen eine Regel zu implementieren, die inaktive Länder ab einer gewissen Zeit automatisch deaktiviert.

    Ministerpräsidentin des Landes Brandenburg

    Generalsekretärin der Sozialdemokratischen Partei

  • Variante 2 hat am meisten Zuspruch erhalten und hätte auch meine Unterstützung. Alle 16 Länder sind zu viel und zusammengefasste, ausgedachte Länder passen auch nicht so wirklich und machen die Gesetzgebung unnötig schwer.

    Wollen wir dann schauen, welche Länder wir nehmen wollen? Also ja, NRW und Bayern wären irgendwo logisch, aber es gäbe auch andere Varianten. Man könnte auch Berlin wieder reinnehmen, also ist ja nicht alles in Stein gemeißelt.

    Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland a. D.

  • Falls Berlin nicht als BL erscheint, so könnte es den Sonderstatuts einer freien Stadt haben, keine Landtagswahlen, lein Landtag/Senat; aber einen Oberbürgmeister.

    NRW und Bayern würde ich auch als gesetzt sehen, ohne vorzugreifen.

    Mühlen-und Sägewerksbesitzer

    Bundesfraktionsführer a.D.

  • Variante 2 hat am meisten Zuspruch erhalten und hätte auch meine Unterstützung. Alle 16 Länder sind zu viel und zusammengefasste, ausgedachte Länder passen auch nicht so wirklich und machen die Gesetzgebung unnötig schwer.

    Wollen wir dann schauen, welche Länder wir nehmen wollen? Also ja, NRW und Bayern wären irgendwo logisch, aber es gäbe auch andere Varianten. Man könnte auch Berlin wieder reinnehmen, also ist ja nicht alles in Stein gemeißelt.

    Ich unterstütze auch Variante 2. Also aus meiner Sicht NRW, Bayern und Berlin könnte man evtl. auch mit Brandenburg zusammenfassen. Dazu noch Hamburg/Bremen und Sachsen.

  • Und wann kommt das?

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    Vize-Landtagspräsident des Freistaats Bayern, der I,II. Wahlperiode

    Bundesminister für Wirtschaft (BMWI) der 1. Legislaturperiode a.D

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    Fraktionsvorsitzender der SP im bayrischen Landtag
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