Boah, ob der in den Bitcoin investiert…
Wenn man berücksichtigt, wie sehr der jeden Sonntag die Nachfrage noch Brot und Wein ankurbelt, gehe ich mal stark davon aus, dass er viel in die Landwirtschaft investiert hat.
Boah, ob der in den Bitcoin investiert…
Wenn man berücksichtigt, wie sehr der jeden Sonntag die Nachfrage noch Brot und Wein ankurbelt, gehe ich mal stark davon aus, dass er viel in die Landwirtschaft investiert hat.
QuoteS.A. Edglay
. Den Herrn Epp als »Sinnbild eines weißen alten Mannes mit Napoleonkomplex und der Fähigkeit antiquierter zu wirken als manch konservativer Politiker der fünfziger Jahre«.
Nun besagter Komplex bezieht sich nach Dr. Alfred Adler auf die Körpergröße, nun das trifft kaum auf mich zu ich bin 1,80 m groß , ergo kein gartenzwerg , wie der Napl. Ja ich bin unbestritten , ein älterer weißer Mann! Jedoch der freundliche Vergleich erfeut mich, denn seinerzeit waren es noch echte Kerle.
Nun besagter Komplex bezieht sich nach Dr. Alfred Adler auf die Körpergröße, nun das trifft kaum auf mich zu ich bin 1,80 m groß , ergo kein gartenzwerg , wie der Napl. Ja ich bin unbestritten , ein älterer weißer Mann! Jedoch der freundliche Vergleich erfeut mich, denn seinerzeit waren es noch echte Kerle.
Napoleon war keineswegs ein Gartenzwerg, er hatte eine Durchschnittliche Körpergröße, jedoch haben sich die Briten mit deren Einheiten verrechnet und dies als Propaganda gegen die Franzosen benutzt.
Naja, groß war Napoleon mit gut 1,68 m nun whrlich nicht. Selbst sein Schwager Joachim Murat bezeichnete ihn als Mann von kleiner Statur. Dies berichtet auch der russische General und Dichter Denis Wassilijewitsch Dawydow.
Ich habe niemand ausgeschloßen sondern gesagt das vor Gott jeder gleich ist und das egal wie er ist. Wir sind alle Gottes Kinder!
Den Vaterschaftstest will ich sehen, der mir bestätigt, dass ich Gottes Kind bin.
Den Vaterschaftstest will ich sehen, der mir bestätigt, dass ich Gottes Kind bin.
In der Bibel steht, Römer 8,16. :
„Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.“
In der Bibel steht, Römer 8,16. :
„Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.“
Wir sind Kinder unserer Eltern und Nachfahren von LUCA.
Bitte WER?
Bitte WER?
Last Universal common ancestor- Letzter universeller Verwandte jeden Lebens.
Display MoreAntrag
der Fraktion CNKU / SCU
Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu den Verbindungen der Organisation »Rotes Fundament« zu Mitgliedern der Bundesregierung
Der deutsche Bundestag möge beschließen:
1. Die Organisation »Rotes Fundament« stellt eine linksextremistisch gesinnte Gruppierung dar, welche sich gegen die Grundfesten der freiheitlich-demokratischen Grundordnung richtet. Dies gilt für die Prinzipien der Menschenwürde, der Demokratie und des Rechtsstaates. Dies wird insbesondere an dem von der Organisation betriebenen Personenkult zum Vorsitzenden der Organisation sowie den Einlassungen in dem Grundsatzprogramm, staatlicherseits für dezidiert linksradikale Politiken werben lassen zu wollen, und der Ankündigung, einen sozialistischen Umbau der Republik anstreben zu wollen, deutlich. Indes wird eine Affinität zu politischer Gewalt durch das Wappen der Organisation, welches einen Molotov-Cocktail stark andeutet, deutlich. Eine ideologische Nähe zur UdSSR wird durch das Singen der Internationalen, welche zeitweise die Hymne der UdSSR - dem Staat, in dem politische Gegner in Gulags geschickt und in welchem unter anderem die in der ukrainischen Sowjetrepublik lebenden Menschen ausgehungert und Opfer eines Völkermordes, dem Holodomor, wurden - sowie anderer totalitärer sozialistischer Bewegungen darstellte und darstellt. Das »rote Fundament« sucht nicht die Abgrenzung, sondern die Nähe zu geistigen Brandstiftern (»Räte«, Molotovcocktail) und ist damit als linksextremistisch einzuordnen.
2. Mit Frank Stieglitz, Ulrike Lideke und Elisabeth Alice Edgley - allesamt hochrangige Mitglieder des roten Fundaments - scheint eine direkte Verbindung zwischen dem roten Fundament und der Bundesregierung gegeben, welche es aufzuklären gilt. Das Verfolgen linksextremistischer Bestrebungen ist jedenfalls nicht mit der Wahrnehmung eines hohen Staatsamtes der Bundesrepublik Deutschland zu vereinbaren.
3. Es wird nach Art. 44 Abs. 1 Alt. 2 Grundgesetz ein Untersuchungsausschuss eingesetzt, um die Aktivitäten benannter Mitglieder im roten Fundament und die Verbindungen des roten Fundaments zur Bundesregierung aufzuklären und gegebenenfalls angemessene Maßnahmen herauszuarbeiten. Die antragstellende Fraktion verfügt über vier von elf Mitgliedern des Bundestages und überschreitet damit das ab drei Mitgliedern des Bundestages erreichte Quorum eines Viertels des Bundestages, dessen Erreichung die Pflicht zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses begründet, deutlich.
Ein Untersuchungsausschuss ist einzusetzen.
Berlin, den 17. März 2025
Dr. Niels Helferich, Theodor Alexander Epp, Frédéric Bourgeois, Albert G. Farrow und Fraktion
Die vorgeschobene Begründung, um uns linksextremistische Bestrebungen vorzuwerfen, ist mehr als unzureichend.
Erst einmal wird der sogenannte "Personenkult" um meine Wenigkeit kritisiert. Es mag sein, dass ich in den Reihen des Roten Fundaments eine gesteigerte Beliebtheit genieße. Dies sagt allerdings nichts darüber aus, welches politische Ideal wir anstreben - es ist vielmehr eine private Entscheidung zahlreicher Mitglieder. Wir zwingen niemanden dazu, mich zu mögen. Ein Personenkult im sowjetischen Sinne, welcher mit Repression verbunden ist, besteht folglich nicht. Über unsere politischen Ansichten sagt er ebenfalls nichts aus. Weitere Vorwürfe, wir würden den Staat missbrauchen wollen, um für linksradikale Positionen zu werben, werden nicht näher belegt.
Darüber hinaus wird uns der sozialistische Umbau Deutschlands als negativ angerechnet. Inwiefern das überhaupt etwas mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu tun haben soll, wird aber nicht begründet - das Grundgesetz lässt dem (verfassungsändernden) Gesetzgeber einen sehr weiten Spielraum (vgl. BVerfGE 4, 7 <Rn. 39>). Sozialismus ist erst einmal eine Wirtschaftsordnung. Im Ahlener Programm der ehemaligen CDU findet sich ein Bekenntnis zu einer antikapitalistischen Wirtschaftsordnung, welche von Vertreter:innen als christlicher Sozialismus bezeichnet wurde. Im Grundsatzprogramm der Sozialdemokratischen Partei findet sich der demokratische Sozialismus als Ziel noch heute. Keinen diesen Parteien kann jemand tatsächlich vorwerfen, linksextremistische Bestrebungen zu verfolgen oder verfolgt zu haben.
Des Weiteren wird uns unser Vereinslogo zum Vorwurf gemacht. Dieses zeigt eine ganz normale Flasche in einer Hand, wie man sie tagtäglich zu Gesicht bekommt. Es ist keine Ähnlichkeit zu den Symbolen von extremistischen Gruppierungen erkennbar. Aus einer gewöhnlichen Flasche einen Molotowcocktail machen zu wollen, ist schon abenteuerlich genug. Dann den Molotowcocktail mit Linksextremismus gleichzusetzen, ist schlichtweg falsch. Schon der Name "Molotowcocktail" geht auf den sowjetisch-finnischen Krieg zurück, in welchem die finnische Bevölkerung mit Molotowcocktail gekämpft hat - im Widerstand gegen den Sowjetterror. Uns gleichzeitig vorzuwerfen, die Nähe zur Sowjetdiktatur zu suchen und im Logo ein Symbol des Widerstands gegen die Sowjetdiktatur zu verwenden, zeigt sehr gut die Widersprüchlichkeit der Argumentation auf. Deutlich begründeter wäre es, anhand der Flamme im CNKU-Logo darauf zu schließen, dass die CNKU Brandstiftung als politisches Mittel verwenden will. Dies ist - genau so wie uns auf Grundlage des Logos einen Hang zur politischen Gewalt vorzuwerfen - offensichtlich falsch.
Als nächstes wird darauf Bezug genommen, dass wir gelegentlich die Internationale singen. Diese wurde tatsächlich von der Sowjetdiktatur verwendet, aber eben auch von zahlreichen demokratischen Arbeiter:innenbewegungen. In diesem Kontext muss sie betrachtet werden. Immerhin ist die heutige deutsche Nationalhymne auch entnommen aus einem Lied, dessen erste Strophe die Nationalsozialisten zu singen pflegten. Hier möchte man natürlich keinen Zusammenhang erkennen.
Abschließend wird uns noch der Gebrauch des Wortes "Rat" vorgeworfen und uns damit eine Nähe zu geistigen Brandstiftern unterstellt. Bundesrat, Europäischer Rat, UN-Sicherheitsrat, Landrat, Stadtrat, Ortsbeirat, Pfarrgemeinderat - alles böse, linksextremistische Konstrukte. Man erkennt sofort die Schwachstelle der Argumentation.
Zusammengefasst wird also in keinster Weise auch nur ein einziger konkreter Anhaltspunkt für die Verfassungsfeindlichkeit des Roten Fundaments genannt. Insbesondere werden keine konkreten Forderungen, Ziele oder Pläne aus unserem gestern veröffentlichten Grundsatzprogramm inhaltlich auf ihre Verfassungstreue überprüft. Dies zeigt eine sehr oberflächliche Auseinandersetzung mit dem Thema.
Gleichzeitig stellt allein die Debatte im Bundestag einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte von Dr. Ulrike Lideke, Stephanie Alice Edgley (warum diese im Antrag "Elisabeth" genannt wird, erschließt sich mir nicht), meiner Wenigkeit (welche mit Vornamen Franz und nicht Frank heißt) und dem Roten Fundament als juristischer Person im Sinne des Art. 19 Abs. 3 GG dar. In unser Grundrecht der persönlichen Ehre wird zweifelsohne dadurch eingegriffen, dass wir in einer Bundestagsdebatte mit veröffentlichtem Antrag und veröffentlichter Tagesordnung und zu erwartender medialer Aufmerksamkeit als linksextrem, als verfassungsfeindlich, als gefährlich dargestellt werden: Der Eingriff in unsere Grundrechte entsteht daher nicht durch Annahme des Antrages, sondern durch reine Beratung im Bundestag. Insbesondere werden wir namentlich im Antrag genannt. Die Bundestagspräsidentin ist nach Art. 20 Abs. 3 GG an Recht und Gesetz gebunden, damit einher geht auch die Pflicht zur Achtung unserer Grundrechte. Diese sind in einen schonenden Ausgleich mit dem ebenfalls verfassungsrechtlich geschützten Initiativrecht der Antragsteller zu bringen. Da im vorliegenden Fall aber, wie dargelegt, die inhaltliche Auseinandersetzung mit unseren Positionen wenn überhaupt nur ansatzweise erfolgt ist, steht die Diffamierung im Vordergrund und eine inhaltliche Grundlage für die Vorwürfe besteht nicht. Folglich überwiegen unsere Persönlichkeitsrechte. Ähnlich argumentierte der Verfassungsgerichtshof NRW in seinem Urteil vom 04.04.2022 (Aktenzeichen VerfGH 122/21).
Dementsprechend möchte ich die Bundestagspräsidentin Katarina Lehmann bitten, den Antrag der CNKU-Fraktion zurückzuweisen und nicht auf die Tagesordnung zu setzen. Besten Dank!
Stimmt dem Ehrenwerten Generalsekretär zu
Natürlich ist der geplante" sozialistische Umbau Deutschlands" sehr negativ! Wir hatten in einem Teil dieses Land "Sozialismus" und Gott sei Dank ist jener kläglich gescheitert. Dies wird er auch wiederum, denn die Utopie ist nicht lebensfähig! Natürlich wiederspricht die Idee auch dem Ur-GG, den dessen Väter hatten zwölf jahre gesehen was Sozialismus in jedweder Form ist und haben diesen verdammt und verbannt.
Display MoreDie vorgeschobene Begründung, um uns linksextremistische Bestrebungen vorzuwerfen, ist mehr als unzureichend.
Erst einmal wird der sogenannte "Personenkult" um meine Wenigkeit kritisiert. Es mag sein, dass ich in den Reihen des Roten Fundaments eine gesteigerte Beliebtheit genieße. Dies sagt allerdings nichts darüber aus, welches politische Ideal wir anstreben - es ist vielmehr eine private Entscheidung zahlreicher Mitglieder. Wir zwingen niemanden dazu, mich zu mögen. Ein Personenkult im sowjetischen Sinne, welcher mit Repression verbunden ist, besteht folglich nicht. Über unsere politischen Ansichten sagt er ebenfalls nichts aus. Weitere Vorwürfe, wir würden den Staat missbrauchen wollen, um für linksradikale Positionen zu werben, werden nicht näher belegt.
Darüber hinaus wird uns der sozialistische Umbau Deutschlands als negativ angerechnet. Inwiefern das überhaupt etwas mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu tun haben soll, wird aber nicht begründet - das Grundgesetz lässt dem (verfassungsändernden) Gesetzgeber einen sehr weiten Spielraum (vgl. BVerfGE 4, 7 <Rn. 39>). Sozialismus ist erst einmal eine Wirtschaftsordnung. Im Ahlener Programm der ehemaligen CDU findet sich ein Bekenntnis zu einer antikapitalistischen Wirtschaftsordnung, welche von Vertreter:innen als christlicher Sozialismus bezeichnet wurde. Im Grundsatzprogramm der Sozialdemokratischen Partei findet sich der demokratische Sozialismus als Ziel noch heute. Keinen diesen Parteien kann jemand tatsächlich vorwerfen, linksextremistische Bestrebungen zu verfolgen oder verfolgt zu haben.
Des Weiteren wird uns unser Vereinslogo zum Vorwurf gemacht. Dieses zeigt eine ganz normale Flasche in einer Hand, wie man sie tagtäglich zu Gesicht bekommt. Es ist keine Ähnlichkeit zu den Symbolen von extremistischen Gruppierungen erkennbar. Aus einer gewöhnlichen Flasche einen Molotowcocktail machen zu wollen, ist schon abenteuerlich genug. Dann den Molotowcocktail mit Linksextremismus gleichzusetzen, ist schlichtweg falsch. Schon der Name "Molotowcocktail " geht auf den sowjetisch-finnischen Krieg zurück, in welchem die finnische Bevölkerung mit Molotowcocktail gekämpft hat - im Widerstand gegen den Sowjetterror. Uns gleichzeitig vorzuwerfen, die Nähe zur Sowjetdiktatur zu suchen und im Logo ein Symbol des Widerstands gegen die Sowjetdiktatur zu verwenden, zeigt sehr gut die Widersprüchlichkeit der Argumentation auf. Deutlich begründeter wäre es, anhand der Flamme im CNKU-Logo darauf zu schließen, dass die CNKU Brandstiftung als politisches Mittel verwenden will. Dies ist - genau so wie uns auf Grundlage des Logos einen Hang zur politischen Gewalt vorzuwerfen - offensichtlich falsch.
Als nächstes wird darauf Bezug genommen, dass wir gelegentlich die Internationale singen. Diese wurde tatsächlich von der Sowjetdiktatur verwendet, aber eben auch von zahlreichen demokratischen Arbeiter:innenbewegungen. In diesem Kontext muss sie betrachtet werden. Immerhin ist die heutige deutsche Nationalhymne auch entnommen aus einem Lied, dessen erste Strophe die Nationalsozialisten zu singen pflegten. Hier möchte man natürlich keinen Zusammenhang erkennen.
Abschließend wird uns doch der Gebrauch des Wortes "Rat" vorgeworfen und uns damit eine Nähe zu geistigen Brandstiftern unterstellt. Bundesrat, Europäischer Rat, UN-Sicherheitsrat, Landrat, Stadtrat, , Ortsbeirat, Pfarrgemeinderat - alles böse, linksextremistische Konstrukte. Man erkennt sofort die Schwachstelle der Argumentation.
Zusammengefasst wird also in keinster Weise auch nur ein einziger konkreter Anhaltspunkt für die Verfassungsfeindlichkeit des Roten Fundaments genannt. Insbesondere werden keine konkreten Forderungen, Ziele oder Pläne aus unserem gestern veröffentlichten Grundsatzprogramm inhaltlich auf ihre Verfassungstreue überprüft. Dies zeigt eine sehr oberflächliche Auseinandersetzung mit dem Thema.
Gleichzeitig stellt allein die Debatte im Bundestag einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte von Dr. Ulrike Lideke, Stephanie Alice Edgley (warum diese im Antrag "Elisabeth" genannt wird, erschließt sich mir nicht), meiner Wenigkeit (welche mit Vornamen Franz und nicht Frank heißt) und dem Roten Fundament als juristischer Person im Sinne des Art. 19 Abs. 3 GG dar. In unser Grundrecht der persönlichen Ehre wird zweifelsohne dadurch eingegriffen, dass wir in einer Bundestagsdebatte mit veröffentlichtem Antrag und veröffentlichter Tagesordnung und zu erwartender medialer Aufmerksamkeit als linksextrem, als verfassungsfeindlich, als gefährlich dargestellt werden: Der Eingriff in unsere Grundrechte entsteht daher nicht durch Annahme des Antrages, sondern durch reine Beratung im Bundestag. Insbesondere werden wir namentlich im Antrag genannt. Die Bundestagspräsidentin ist nach Art. 20 Abs. 3 GG an Recht und Gesetz gebunden, damit einher geht auch die Pflicht zur Achtung unserer Grundrechte. Diese sind in einen schonenden Ausgleich mit dem ebenfalls verfassungsrechtlich geschützten Gesetzesinitiativrecht der Antragsteller zu bringen. Da im vorliegenden Fall aber, wie dargelegt, die inhaltliche Auseinandersetzung mit unseren Positionen wenn überhaupt nur ansatzweise erfolgt ist, steht die Diffamierung im Vordergrund und eine inhaltliche Grundlage für die Vorwürfe besteht nicht. Folglich überwiegen unsere Persönlichkeitsrechte. Ähnlich argumentierte der Verfassungsgerichtshof NRW in seinem Urteil vom 04.04.2022 (Aktenzeichen VerfGH 122/21).
Dementsprechend möchte ich die Bundestagspräsidentin Katarina Lehmann bitten, den Antrag der CNKU-Fraktion zurückzuweisen und nicht auf die Tagesordnung zu setzen. Besten Dank!
Herr Dr. Stieglitz, um es kurz zu machen: Art. 44 I S. 1 Alt. 2 GG ist keiner Abwägung mit anderen Rechtspositionen zugänglich. Die Pflicht zur Einsetzung des Untersuchungsausschusses ist gegeben. Anderen Rechtspositionen wird bereits durch die Grundrechtsbindung eines Untersuchungsausschusses Rechnung getragen. Persönlichkeitsrechte dürften vorliegend angesichts des hohen öffentlichen Interesses des Untersuchungsgegenstands angesichts gegebener Verbindungen zur Bundesregierung und des begründeten Verdachts auf extremistische Bestrebungen zurücktreten. Zu einem anderen Zeitpunkt werde ich mich eingehender hierzu einlassen.
Natürlich ist der geplante" sozialistische Umbau Deutschlands" sehr negativ! Wir hatten in einem Teil dieses Land "Sozialismus" und Gott sei Dank ist jener kläglich gescheitert. Dies wird er auch wiederum, denn die Utopie ist nicht lebensfähig! Natürlich wiederspricht die Idee auch dem Ur-GG, den dessen Väter hatten zwölf jahre gesehen was Sozialismus in jedweder Form ist und haben diesen verdammt und verbannt.
Herr Epp, mit den zwölf Jahren, in welchen die Verfasser:innen des Grundgesetzes den Sozialismus gesehen haben sollen, meinen Sie wohl offensichtlich NS-Deutschland. Sie setzen den Nationalsozialismus also mit dem Sozialismus gleich. Gleichzeitig sagen Sie, dass wir Sozialismus nur in einem Teil dieses Landes gehabt haben sollen. Geht Ihre Definition, was Deutschland ist, also sogar über die Ausdehnung im Nationalsozialismus hinaus? Des Weiteren bezeichnen Sie den Sozialismus und damit auch den Nationalsozialismus, weil diese für Sie ja gleich sind, als eine, wenn auch nicht lebensfähige, Utopie, also als etwas in der Theorie Positives und Wünschenswertes. Herr Epp, möchten Sie damit sagen, dass Sie den Nationalsozialismus grundsätzlich gut finden? Brauchen wir einen Untersuchungsausschuss?
Wie kommen Sie auf diesen schwachsiinn, dass ich den Nationalsozialismus gut finden würde? Ach ja vergass, sind ein elender Kommunist, da liegt die Denkweise nahe! Sozialismus, Kommunismus, Nationalsozialismus haben die selben Wurzeln und ähnlich sich.
Was ich meine , damit auch sie es verstehen, es gab zwölf jagren den Natioinalsozialismus in ganz Deutschland und über 40 Jahre den Sozialismus in der Ostzone!
Eine Utopie ist mitnichten immer eswas Positives und Wünschenswertes, ganz im Gegenteil!
Wie kommen Sie auf diesen schwachsiinn, dass ich den Nationalsozialismus gut finden würde? Ach ja vergass, sind ein elender Kommunist, da liegt die Denkweise nahe! Sozialismus, Kommunismus, Nationalsozialismus haben die selben Wurzeln und ähnlich sich.
Was ich meine , damit auch sie es verstehen, es gab zwölf jagren den Natioinalsozialismus in ganz Deutschland und über 40 Jahre den Sozialismus in der Ostzone!
Eine Utopie ist mitnichten immer eswas Positives und Wünschenswertes, ganz im Gegenteil!
Der Nationalsozialismus hat nur eine kleine Gemeinsamkeit: Nämlich die Verstaatlichung öffentlichen Eigentums. Hitler tat dies aber nicht zum Zwecke, wie es im Kommunistischen Manifest steht, sondern zur Gleichschaltung. Er musste als Staat alles unters seiner Kontrolle haben, eben auch öffentliches Eigentum.
Nun besagter Komplex bezieht sich nach Dr. Alfred Adler auf die Körpergröße, nun das trifft kaum auf mich zu ich bin 1,80 m groß , ergo kein gartenzwerg , wie der Napl. Ja ich bin unbestritten , ein älterer weißer Mann! Jedoch der freundliche Vergleich erfeut mich, denn seinerzeit waren es noch echte Kerle.
Wenn man Sachen absichtlich falsch verstehen möchte gerne
Der Nationalsozialismus hat nur eine kleine Gemeinsamkeit: Nämlich die Verstaatlichung öffentlichen Eigentums. Hitler tat dies aber nicht zum Zwecke, wie es im Kommunistischen Manifest steht, sondern zur Gleichschaltung. Er musste als Staat alles unters seiner Kontrolle haben, eben auch öffentliches Eigentum.
Die Gemeinsamkeiten sind größer, als Sie glauben wollen. Nationalsozialisten und Marxisten haben die Rhetorik gegen oben gemeinsam, welche von beiden Seiten zur Hetze gegen Juden eingesetzt wurde, Stichwort: Geldjude. Marx war radikaler Antisemit und heutige Linke sehen sich noch immer in seiner Tradition.
Marx war radikaler Antisemit und heutige Linke sehen sich noch immer in seiner Tradition.
Marx war alles andere als ein radikaler Antisemit. Sie sprechen sicherlich die „Judenfrage“ an, hierbei widerspricht sich es, da Marx selber jüdische Vorfahren hatte und mit der Religion keine öffentlichen Ämter ausführen konnte (d.h Taufe). Marx‘ Aussagen seien zwar antisemitisch, sind sie auch, jedoch verfolgte er das Ziel, Kapitalismuskritik unteranderem in diesem Text zu äußern. Antisemitismus ja, gewollt nein. Und wenn Sie keine Radikale und Extremisten meinen, widerspreche ich Ihnen harsch. Israelkritik, bzw. Zionismuskritik ist kein Antisemitismus. Bei Radikalen und Extremisten kann Antisemitismus vorkommen, jedoch nicht so extrem, wie es bei Leuten auf Ihrem Spektrum geschieht.
Nationalsozialisten und Marxisten haben die Rhetorik gegen oben gemeinsam, welche von beiden Seiten zur Hetze gegen Juden eingesetzt wurde, Stichwort: Geldjude.
Die SPD hatte auch in der Zeit des Aufschwungs der NSDAP daran gedacht, die Rhetorik anzupassen, wie es die Kommunisten taten. Sie wollten durch gezieltes Kopieren des Antisemitismus der Nazis, der aber deutlich weniger extrem war, die Stimmen der NSDAP stehlen. (SimOff: Also wie CDU und AfD in der Migrationsfrage.) Nazis haben nach der Machtergreifung alle Menschen aus dem linken Spektrum verfolgt, wo soll da denn für eine Gemeinsamkeit sprechen? Es gibt keine Gemeinsamkeit der Nazis mit dem kommunistischen Manifest von Marx und Engels aus dem Jahre 1848.
Nun das sowohl der (erz-) bischöfliche Rat Heinrich Marx , als auch sein Sohn Karl, als getaufte Juden, antisemitsche Ansichten hatten, ist altbekannt. Was weniger bekannt das der feine Herr Marx , wenn er in Not und das war er als schwerer Alkholiker des öfteren und Engels ihm nicht ausfelfen wollte, sich dan an seine jüdischen Cewandten in Holland, die Fam .Phillipps wandte. Deren Geld nahm der Mann, aber bei seinen Ansichten blieb jener!
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