Aktionsgemeinschaft Deutsche Union

  • Aktionsgemeinschaft Deutsche Union

    Was ist des Deutschen Vaterland?
    So nenne endlich mir das Land!
    So weit die deutsche Zunge klingt
    und Gott im Himmel Lieder singt,
    das soll es sein!
    das, wackrer Deutscher, nenne dein!
    das nenne dein!

    Im frühen 19. Jahrhundert schrieb Ernst Moritz Arndt diese Zeilen nieder. Mehr als 200 Jahre später - 200 Jahre, in denen zahlreiche Völker ihre nationale Selbstbestimmung erkämpft und gesichert haben - sind die Deutschen aber noch immer durch Ländergrenzen geteilt und gespalten. Wir, die Aktionsgemeinschaft Deutsche Union, fordern die wahre deutsche Einheit, bestehend aus den Gebieten des heutigen Deutschlands, Österreichs, der Deutschschweiz, Ostbelgiens, Liechtensteins und Südtirols, welche in einer immer engeren Union in gegenseitigem Einvernehmen miteinander verbunden werden sollen. Deutschsprachige Minderheiten in fremden Landen müssen darüber hinaus unsere Unterstützung genießen. Mit unseren ehemaligen Kolonien streben wir als historisch gewachsene Schicksalsgemeinschaft ein engeres wirtschaftliches und militärisches Bündnis an.

    Es ist uns klar, dass unsere Widersacher stark sind. Aber im Gespräch mit den Völkern dieser Welt werden sich unsere Konzepte als gerecht und gut erweisen und nur mit der Unterstützung aller Völker ist unser Projekt möglich.

    Treten Sie noch heute der Aktionsgemeinschaft Deutsche Union bei!

  • Wir fordern ja keinen Krieg oder gewaltsame Anexion sondern eine Demokratische und Diplomatische Lösung mit anschließender Volksabstimmung in dem betreffenden Land. Wir heißen ja nicht Putin.

    Sie fordern also eine (demokratisch legitimierte/erzwungene) Verschiebung der völkerrechtlichen Staatsgrenzen?

    Ministerpräsidentin des Landes Brandenburg

    Generalsekretärin der Sozialdemokratischen Partei

  • Werte Herrschaften ihre Aufzeichnung, wie soll das funktionieren, gut das Herzogtum Tirol kann man wieder zusammen führen, aber weder wird das Großherzogtum Luxenburg auf seine Souveränität , bzw. der Großherzog auf seine Krone verzichten, noch das Königreich Belgien auf die Kantone Eupen unf St. Vieth.

    Die Schweit wurd qauf ihre Unabhängikkeit pochen1 Nachstes Problem Österreich , schließlich liegen das Königreich Blhmen und das Herzogtum Mähren dazwischen.

    Wie soll den die Staatsform aussehen?

    Alles alles in allem eine Idee über welche man reden kann jedoch praktisch nicht umsetzbar.

    Mühlen-und Sägewerksbesitzer

    Bundesfraktionsführer a.D.

  • Werte Herrschaften ihre Aufzeichnung, wie soll das funktionieren, gut das Herzogtum Tirol kann man wieder zusammen führen, aber weder wird das Großherzogtum Luxenburg auf seine Souveränität , bzw. der Großherzog auf seine Krone verzichten, noch das Königreich Belgien auf die Kantone Eupen unf St. Vieth.

    Die Schweit wurd qauf ihre Unabhängikkeit pochen1 Nachstes Problem Österreich , schließlich liegen das Königreich Blhmen und das Herzogtum Mähren dazwischen.

    Wie soll den die Staatsform aussehen?

    Alles alles in allem eine Idee über welche man reden kann jedoch praktisch nicht umsetzbar.

    Sehr geehrter Herr Epp, ich schätze Ihr Interesse für unsere Aktionsgemeinschaft sehr. Uns sind die hohen Hürden bewusst, die ein entsprechendes Vorhaben mit sich bringen würde.

    Aber schauen Sie sich an, wo Deutschland an sich schon war: vom Kaiserreich zur Republik, in den Faschismus, dann aufgeteilt auf zwei unversöhnliche imperialistische Weltmächte bis hin zur Wiedervereinigung. Die Welt wird sich weiterdrehen und wir können heute nicht sagen, wo wir in hundert, wo wir in tausend Jahren stehen werden, alles ist möglich. Ein Zusammenschluss genannter Deutscher ist eine Vision, die ihre Zeit brauchen wird, aber die eine erstrebenswerte Zielsetzung bietet, an der man sich auch in der Realpolitik orientieren kann.

  • Sie fordern eine Brechung der völkerrechtlich festgelegten Staatsgrenzen und die Annexion von Gebieten anderer souveräner Staaten?

    Sie fordern also eine (demokratisch legitimierte/erzwungene) Verschiebung der völkerrechtlichen Staatsgrenzen?

    Es war mir klar, dass jemand uns in die Ecke des imperalistischen Kriegstreibers stellen möchte. Tatsächlich ist unsere politische Vorstellung aber eine der friedlichsten überhaupt. Langfristige internationale Sicherheit kann es nur geben, wenn alle Völker selbstbestimmt leben. Das deutsche Volk, trotz demokratischer Struktur, aufgeteilt auf verschiedene Länder, kann diese Selbstbestimmung gerade wegen dieser unüberwindbar scheinenden Teilung nicht wahrnehmen und wird so nicht zur Ruhe kommen.

    Was wir fordern, ist erst einmal eine immer engere Union, wie oben bereits genannt. Dies ist nicht grundlos an den englischen Terminus der "ever closer union" angelehnt. Langfristig sollen die genannten Staaten dann in einem, wenn auch losen, Föderalstaat aufgehen. Der gesamte Prozess ist, wie bereits gesagt, nur umsetzbar mit der Unterstützung aller Völker dieser Welt.

  • Werter Herr Ferstl, wie gesagt eine Idee, aber zur Idee müsste es Vorleistungen gäben.

    - Deutschland: Wiederherstellung der Monarchie und damit der Königreichreiche /Großherzögtümer, sowie der freien Reichstädte

    -Österreich:Wiederherstellung der Monarchie

    -Böhmen: Wiederherstellung Monarchie

    -Kantone Eupen und St. Vieth: Erhebung in den Rang von Herzogtümern

    Wiederherstelung des Kurrates zur Kür eines Kaisers.

    Alles in allen sehr hohe Hürden.

    Mühlen-und Sägewerksbesitzer

    Bundesfraktionsführer a.D.

  • Und Verfassungsfeindlich.

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    Vize-Landtagspräsident des Freistaats Bayern, der I,II. Wahlperiode

    Bundesminister für Wirtschaft (BMWI) der 1. Legislaturperiode a.D

    Landesvorsitz der SP Bayern

    Fraktionsvorsitzender der SP im bayrischen Landtag
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  • Wir sind keine Monarchistische Bewegung daher kommt Ihre Idee nicht in Frage. Wir wollen eine demokratisch Repuplikanische Lösung im Einvernehmen mit unseren Partnern

    Und Verfassungsfeindlich.

    Ist es nicht weil Herr Epp meiner Kenntnis nach kein Mitglied des Vereins ist. Und die Idee der Deutschen Union ist auch nicht verfassungsfeindlich weil sie auf der freiheitlichen demokratischen Grundordnung basiert

  • Wir sind keine Monarchistische Bewegung daher kommt Ihre Idee nicht in Frage. Wir wollen eine demokratisch Repuplikanische Lösung im Einvernehmen mit unseren Partnern

    Ist es nicht weil Herr Epp meiner Kenntnis nach kein Mitglied des Vereins ist. Und die Idee der Deutschen Union ist auch nicht verfassungsfeindlich weil sie auf der freiheitlichen demokratischen Grundordnung basiert

    Soweit ich es mitbekam, fordern Sie eine Monarchie, keine Parlamentarische wohlgemerkt, und eine „Einheit“ durch nicht-völkerrechtliche Mittel.

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    Vize-Landtagspräsident des Freistaats Bayern, der I,II. Wahlperiode

    Bundesminister für Wirtschaft (BMWI) der 1. Legislaturperiode a.D

    Landesvorsitz der SP Bayern

    Fraktionsvorsitzender der SP im bayrischen Landtag
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  • Soweit ich es mitbekam, fordern Sie eine Monarchie, keine Parlamentarische wohlgemerkt, und eine „Einheit“ durch nicht-völkerrechtliche Mittel.

    Ich bitte Sie Herr Laschet, des Lesens werden Sie doch wohl mächtig sein. Wo haben wir je eine Monarchie gefordert? Im Gegenteil sehen wir uns in der republikanischen Tradition der deutschen Nationalbewegung.

    Wo genau sehen Sie völkerrechtliche Schwierigkeiten in unserer Konzeption?

  • Dann entschuldige ich mich herzlich, ich dachte ich sei von einer Monarchie gesprochen.

    /SO: Bin momentan eeeetwas verwirrt, das kommt dann zustande.

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    Vize-Landtagspräsident des Freistaats Bayern, der I,II. Wahlperiode

    Bundesminister für Wirtschaft (BMWI) der 1. Legislaturperiode a.D

    Landesvorsitz der SP Bayern

    Fraktionsvorsitzender der SP im bayrischen Landtag
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  • Fordern Sie auch Pommern, Schlesien und Ostpreußen zurück?

    Vorsitzender der SP-Fraktion im Bundestag & Generalsekretär der SP

    Vorsitzender der SP-Fraktion im Landtag Brandenburg

    Minister der Finanzen und für Europa & Chef der Staatskanzlei des Landes Brandenburg

    Vizekanzler & Bundesminister der Finanzen a. D.

    Bundesminister der Verteidigung a. D.

  • Ich lehne die Forderungen der Aktionsgemeinschaft Deutsche Union entschieden ab. Nationalismus hat in Europa historisch oft zu Konflikten geführt, und die Idee, Grenzen auf Basis ethnischer Zugehörigkeit zu ziehen, ignoriert die Vielfalt und komplexe Geschichte der betroffenen Regionen. Zudem widerspricht dies den Prinzipien der europäischen Integration, die auf Zusammenarbeit und Vielfalt setzt.

    Eine solche Vereinigung könnte zur Ausgrenzung von Minderheiten führen und gefährdet die kulturelle Identität von Gebieten wie Österreich und der Schweiz. Politisch und rechtlich halte ich die Umsetzung für extrem schwierig, da sie die Souveränität unabhängiger Staaten infrage stellt. Auch wirtschaftlich und sozial sehe ich darin eine riskante Unternehmung.

    Insgesamt gefährdet diese Forderung die Stabilität und den Frieden in Europa, weshalb ich sie ablehne.

  • Fordern Sie auch Pommern, Schlesien und Ostpreußen zurück?

    Nein, dies zählt aktuell nicht zu unseren Forderungen. Die deutschsprachigen Menschen sollen aber auch dort unsere besondere Unterstützung erfahren.

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